Die französische Stadt Roubaix, nähe Lille, hat zweifellos schon bessere Zeiten erlebt. Durch Textilindustrie ist sie einst sehr reich geworden. Der wirtschaftliche Abstieg, der schon zu Zeiten bagann, als der Begriff der Globalisierung noch nicht erfunden war, hat glücklicherweise noch einiges an interessanter Architektur übrg gelassen. Was 1932 als das feinste öffentliche Schwimmbad Frankreichs im Art Deco-Stil gebaut wurde ist im Jahr 2001 als einzigartige Kunststätte umgewandelt worden. Wesentliche Elemente wurden beibehalten, gekachelte Umkeide- und Duschkabinen sind zu Bildernischen geworden. Eine der besten Kunsthallen, die ich je gesehen habe. Die Stadt Roubaix kann man getrost vernachlässigen. Aber hier lässt sich ein „kunstvoller“ Tag verbringen.
Moin Mario, extrem geile Fotos, teilweise… 😉
Hab mit Olaf telefoniert und bin daher zu deinem Blog gestoßen.
Hintergründe und Zusammenhänge sind in der Normandie ohne Kenntnis der Landessprache wirklich schwer zu erfahren, obwohl ich durch unsere Freunde weiß, das Deutsch und Englisch an den Schulen gelehrt wird. Aber landschaftlich und fotografisch ein Highlight.
Ich wünsche Dir noch eine super Reise, egal wo sie Dich hinführt, und grüß bitte olaf von mir.
Theo
Danke Dir Theo für das Kompliment, teilweise … 😉 …..
Vielleicht hätte ich früher in der Schule auch nicht so schnell Französisch abwählen sollen! – Glücklicherweise gibt es heute auch schon andere Möglichkeiten, wie z.B. Übersetzungs-Apps.
Olaf kommt morgen hier in Bath/Bristol an. Ich werde die Grüße ausrichten. Danke!
Genieß den Sommer!
Beste Grüße
Mario
…was für eine großartige Idee, Kunst im Schwimmbad zu präsentieren. Es gibt eine Weltspiegel-Sendung von Januar 2022, in der Roubaix, ehemaliges Zentrum der Textilindustrie, portraitiert wird. Grüße aus der Heimat. What´s next?
Danke Kerstin für den Tipp!!
What`s next? Gute Frage! Vielleicht nach Lille, – vielleicht auch weiter in Richtung Normandie. Ich lasse morgen früh mal den Kaffeesatz sprechen.:-)
Theo Rohkämper
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